Messergebnisse Akutsomatik
Patientenzufriedenheit Erwachsene 2009
Liste der teilnehmenden Spitäler
Herunterladen (PDF)Spital / Spitalgruppe | Nr. | Standort | Ort |
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Kantonsspital St. Gallen | 43 | Spital St. Gallen | |
Kantonsspital St. Gallen | 44 | Spital Flawil, Flawil | |
Kantonsspital St. Gallen | 45 | Spital Rorschach, Rorschach | |
Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland | 46 | Rheintal Werdenberg Sarganserland, Grabs | |
Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland | 47 | Rheintal Werdenberg Sarganserland, Altstätten SG |
Das ausgewählte Spital wird in den folgenden Grafiken mit einem roten Punkt angezeigt.
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Beurteilung der ärztlichen Versorgung-chirurgische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 1)
Skala 1 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der ärztlichen Versorgung in den chirurgischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.43. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.
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Beurteilung der ärztlichen Versorgung-medizinische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 1)
Skala 1 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der ärztlichen Versorgung in den medizinischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.31. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.
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Beurteilung der pflegerischen Versorgung-chirurgische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 2)
Skala 2 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der pflegerischen Versorgung in den chirurgischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.40. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.
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Beurteilung der pflegerischen Versorgung-medizinische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 2)
Skala 2 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der pflegerischen Versorgung in den medizinischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.36. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.
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Beurteilung der Organisation-chirurgische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 3)
Skala 3 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der Organisation in den chirurgischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.26. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.
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Beurteilung der Organisation-medizinische Abteilung
ANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 3)
Skala 3 zeigt die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit der Organisation in den medizinischen Abteilungen. Der Gesamtmittelwert (horizontale Linie) beträgt 5.25. Auf der x-Achse ist die Anzahl der ausgewerteten Fragebogen und auf der y-Achse der Mittelwert dargestellt. Die gestrichelten Linien zeigen die 95%- und die 99%-Vertrauensintervalle. Werte ausserhalb der Vertrauensgrenzen können als eine signifikante Abweichung vom Gesamtmittelwert interpretiert werden.