Messergebnisse Akutsomatik
Dekubitus Kinder 2016
Liste der teilnehmenden Spitäler
Herunterladen (PDF)Spital / Spitalgruppe | Standort | Ort |
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Ente Ospedaliero Cantonale (EOC) | Ente Ospedaliero Cantonale EOC, Bellinzona | |
Ente Ospedaliero Cantonale (EOC) | Ente Ospedaliero Cantonale EOC, Locarno | |
Hôpital Riviera-Chablais Vaud - Valais | site d'Aigle, Aigle | |
Spital Zollikerberg | Zollikerberg | |
Hôpitaux universitaires de Genève | Genève 14 |
Hier finden Sie eine generelle Grafikbeschreibung.
Hier finden Sie eine Legende zu den Grafiken .
Weitere Informationen finden Sie im Nationalen Vergleichsbericht 2016 sowie dessen Kurzfassung.
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Grafik 1: Standardisierte Prävalenzrate Dekubitus, Kategorie 1 und höher
Standardisierte Prävalenzrate in %
VOLLBILD ANZEIGEN PDFANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 1)
Jedes teilnehmende Spital ist hier mit einem Wert für die im Spital erworbenen Dekubitus der Kategorie 1 und höher vertreten.
Die durchgezogene rote Linie über der X-Achse (horizontale Achse) repräsentiert die Prävalenzrate in der gesamten Stichprobe (9.9% ).
Die meisten Spitäler sammeln sich um diesen Wert herum, das heisst, ihre Prävalenz entspricht im Grossen und Ganzen der Gesamtstichprobe.
Wie leicht ersichtlich ist, liegt ein Spital ausserhalb des 95 %-Konfidenzlimits, das heisst, es handelt sich um Ausreisser deren Prävalenz statistisch signifikant nach oben abweicht.
Eine Reihe von Spitälern hat überhaupt keinen Dekubitus-Fall berichtet. Diese Spitäler sind auf der Nulllinie versammelt. -
Grafik 2: Standardisierte Prävalenzrate Dekubitus, Kategorie 2 und höher
Standardisierte Prävalenzrate in %
VOLLBILD ANZEIGEN PDFANQ-Kommentar zum dargestellten Vergleich (Grafik 2)
Jedes teilnehmende Spital ist hier mit einem Wert für die im Spital erworbenen Dekubitus der Kategorie 2 und höher vertreten.
Die durchgezogene rote Linie über der X-Achse (horizontale Achse) repräsentiert die Prävalenzrate in der gesamten Stichprobe (2.6 %). Im Ergebnis zeigt sich, dass zwei Zentrumsspitäler/Grundversorger ausserhalb des 95 %-Konfidenzlimits liegen. Davon ist eines sehr knapp ausserhalb und ein zweites hat eine sehr kleine Fallzahl, welche das Risiko eines zufälligen Ergebnisses erhöht. Zu beachten ist dabei, dass lediglich 6 der 31 Spitäler überhaupt Dekubitusfälle der Kategorien 2 und höher gemeldet haben. Die Spitäler ohne Dekubitusfälle reihen sich daher an der Null-Prozent-Linie auf.